Lillemut
Senior Mitglied
Ich weiß nicht mehr wer mir den Floh ins Ohr gesetzt hat den kleinen Mohn in groß zu malen, aber das kostet Nerven.
Heute bin ich den 7. Tag dabei (seit 20.5) und ein Ende ist nicht abzusehen.
Und ich rede von der Vorzeichnung. :00000569:
Das Format ist 100x100 cm.
Im großen und ganzen war der Mohn mit der Rastermethode schnell übertragen. Nun habe ich mir gesagt .... rot, das ist der Blickfang aus der Entfernung, aber wenn man näher herankommt muss das Innenteil wirken.
Also eine möglichst genaue Vorzeichnung, die dann das Malen erleichtert.
Hier habe ich einen Acrylstift genommen, hoffentlich lässt er sich wirklich gut mit Öl übermalen und schlägt später nicht durch.
Und da hänge ich nun .....
Das gröbste ist aber geschafft, den Dreh habe ich auch raus (Kombination Acrylstift und Acrylfarbe) und heute höre ich nicht eher auf bis die Vorzeichnung steht.
Mit dem Acrylstift lässt sich nicht so ganz leicht arbeiten. Auf glatten Flächen verhält er sich wie ein Filzstift, aber auf Leinwand kratzt er und die Farbe läuft nicht mehr.
Vielleicht liegt es auch an der groben Vorzeichnung mit Pastellkreide, die zusammen vertragen sich vielleicht nicht.
Kleine Details kann man natürlich besser mit dem Stift als mit dem Pinsel machen, auch wenn es kratzt.:00000295:
Meine Schülerin aus dem Workshop letzten Samstag möchte nächstes Mal eine Grisaille machen und ich habe ihr die Vorzüge erklärt.
Das klang so gut :00000285: und nun versuche ich es hier ebenfalls.
Der Plan ist:
Offene Grisaille mit Umbra gebrannt (Acryl)
Geschlossene Grisaille mit Umbra gebrannt, Ultramarinblau und Weiß (Öl)
Farbe, deckend (und ja die Arbeit mit der Untermalung mache ich mir trotzdem)
Farbe lasierend, Details, Highlights.
Heute bin ich den 7. Tag dabei (seit 20.5) und ein Ende ist nicht abzusehen.
Und ich rede von der Vorzeichnung. :00000569:
Das Format ist 100x100 cm.
Im großen und ganzen war der Mohn mit der Rastermethode schnell übertragen. Nun habe ich mir gesagt .... rot, das ist der Blickfang aus der Entfernung, aber wenn man näher herankommt muss das Innenteil wirken.
Also eine möglichst genaue Vorzeichnung, die dann das Malen erleichtert.
Hier habe ich einen Acrylstift genommen, hoffentlich lässt er sich wirklich gut mit Öl übermalen und schlägt später nicht durch.
Und da hänge ich nun .....
Das gröbste ist aber geschafft, den Dreh habe ich auch raus (Kombination Acrylstift und Acrylfarbe) und heute höre ich nicht eher auf bis die Vorzeichnung steht.
Mit dem Acrylstift lässt sich nicht so ganz leicht arbeiten. Auf glatten Flächen verhält er sich wie ein Filzstift, aber auf Leinwand kratzt er und die Farbe läuft nicht mehr.
Vielleicht liegt es auch an der groben Vorzeichnung mit Pastellkreide, die zusammen vertragen sich vielleicht nicht.
Kleine Details kann man natürlich besser mit dem Stift als mit dem Pinsel machen, auch wenn es kratzt.:00000295:
Meine Schülerin aus dem Workshop letzten Samstag möchte nächstes Mal eine Grisaille machen und ich habe ihr die Vorzüge erklärt.
Das klang so gut :00000285: und nun versuche ich es hier ebenfalls.
Der Plan ist:
Offene Grisaille mit Umbra gebrannt (Acryl)
Geschlossene Grisaille mit Umbra gebrannt, Ultramarinblau und Weiß (Öl)
Farbe, deckend (und ja die Arbeit mit der Untermalung mache ich mir trotzdem)
Farbe lasierend, Details, Highlights.