Nichts ist für mich schwerer

Gabis Hobby

Aktives Mitglied
Seit dem 2. Mai versuche ich hin und wieder absolut frei Hand menschliche Portraits.
Messen mit dem Stift, mehr darf da nicht sein. Entweder ist es anfangs so, oder ich habe gar kein Händchen dafür. Pferde fallen mir sehr viel leichter, weil ich die ja schon von Kindesbeinen an zeichne.
Eure Meinung interessiert mich.
 

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Gabis Hobby

Aktives Mitglied
Ja hatte ich und die Augen ließen sich nicht auf eine Achse für mich festlegen. Ich poste Dir das Foto. Da habe ich mich nicht mit Ruhm bekleckert!
 

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Gregorio

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Die Augen sind zu klein im Verhältnis. Die Backe auf der rechten Seite ist zu dick. Eine gut ausgeleuchtete Vorlage ist das A und O.
Auch auf die Schattenverhältnisse müsste man näher eingehen. Das Ganze wirkt zu wenig plastisch. Die Ohren sind etwas verloren gegangen. Aber ich denke wenn du zwei dreimal die Woche Portrait Studien machst werden sich die Fortschritte schon einstellen.
Schau mal auf Instagram , was da in Sachen Portrait alles geleistet wird ist unglaublich.
Figürliches skizzieren kann ich sehr empfehlen, ist bei mir allerdings schon 35 Jahre her.

Gruss Gregorio
 

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jobr

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Hallo Gaby,
ein Gesicht ist nie symmetrisch, aber deins ist schon etwas sehr unsymmetrisch geraten.
Ich hab mal als Versuch bei beiden Bilder (Original und deins) je einmal die gespiegelt linke Seit auf die rechte Seite kopiert, bzw. umgekehrt um das zu demonstrieren.
2x die linke Seite ist dem Foto mit 2x links ziemlich ähnlich, während 2x rechts sehr unterschiedlich ausgefallen ist.
 

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Jam_ART

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Hallo Gaby,
ein Gesicht ist nie symmetrisch, aber deins ist schon etwas sehr unsymmetrisch geraten.
Ich hab mal als Versuch bei beiden Bilder (Original und deins) je einmal die gespiegelt linke Seit auf die rechte Seite kopiert, bzw. umgekehrt um das zu demonstrieren.
2x die linke Seite ist dem Foto mit 2x links ziemlich ähnlich, während 2x rechts sehr unterschiedlich ausgefallen ist.
Sehr interessant...
Freihand Zeichen bedeutet nicht "nicht messen zu dürfen " , sondern es ist z.B. auch die Rastermethode
erlaubt ( auch nicht unüblich , auch nicht "verpönt...)
Verpönt ist für mich "ab- oder durchpausen" oder noch schlimmer mit Beamer zu übertragen...

Wobei ich ehrlich gestehen muß,
die wichtigsten Eckpunkte abzupausen auch schon gelegentlich gemacht habe...
 

Gabis Hobby

Aktives Mitglied
Hallo @jobr ,

dankeschön für Deinen Beitrag. Ich habe jetzt erst mal länger geschaut um zu verstehen, was Du mir da zeigen möchtest. Verstehe ich das richtig? Man kann auf diese Art überprüfen, welche Gesichtshälfte misslungen ist? Oder eben auch beide?
Ich habe noch nie vorher davon etwas gesehen. Die rechte Seite machte ich nachträglich breiter weil sie vorher zu schmal erschien. Wenn ich sie jetzt ansehe wirkt es schon nach Zahnschmerzen.
Auch bekomme ich ihre Augen nicht auf eine gleiche Höhe. Dachte auch schon, dass die Vorlage bearbeitet wurde.
Ich hatte ja auch zwischen drinnen mal fotografiert, als ich sie noch schmaler im Gesicht hatte. Schaue ich mir nochmal an und bearbeite es weiter. Muss doch zu schaffen sein. Danke für den Tip, ich bearbeite das weiter!

@Gregorio , Istagram, ja da sind tolle Künstler zu sehen. Bin da immer wieder begeistert und folge da vielen.
Die Schattierungen passen auch noch nicht und wie mir an anderer Stelle mal gesagt wurde, sie wirken schmutzig. Gezeichnet werden soll nach dem Motto, auftragen, verteilen und bearbeiten. Also sollen die Bilder frei Hand aus dem Nichts entstehen.
Allerdings immer nach Vorlage. Herr Remchen lehrt es so und gibt es an seiner Akademie an jung und alt weiter. Mir fällt das unglaublich schwer, weil es kein Pferd ist. Alle Versuche habe ich bisher mit Datum abgelegt um sehen zu können, ob es Fortschritte gibt. Dann weiter üben und vielen Dank für Eure Hilfe! :)
 

Gabis Hobby

Aktives Mitglied
Hallo @Jam_ART ,
der Punkt geht an Dich! :D Messen ist ja vorgesehen, klappt nur nicht immer.
Mit Raster ist es sehr viel einfacher, habe ich schon versucht. Beamer hat vielleicht bei großen Wandbildern oder riesigen Formaten Sinn. Ich habe keinen.
Da wird ein Buch verkauft mit leeren Seiten über Fotos um so das Gefühl für die Proportionen zu bekommen. Ich glaube das nicht. Hilft nur üben.
Dankeschön, dass Du vorbei geschaut hast.
 

Raimund

Senior Mitglied
Seit dem 2. Mai versuche ich hin und wieder absolut frei Hand menschliche Portraits.
Messen mit dem Stift, mehr darf da nicht sein. Entweder ist es anfangs so, oder ich habe gar kein Händchen dafür. Pferde fallen mir sehr viel leichter, weil ich die ja schon von Kindesbeinen an zeichne.
Eure Meinung interessiert mich.

Grüß dich, das ist doch schon ganz ordentlich geworden.

Ich geb dir mal folgende tipps:

1. wähle ein Schwarzweißfoto, denn da wirst du nicht abgelenkt von den Farbtönen. Grauwerte sind dann leichte zu erkennen

2. Wähle das richtige Material. Wenn du realstisch Arbeiten willst, dann ist es ganz wichtig mit Estomp ( Papierwischer ) und den passenden Untergrund (glatter Untergrund z.b. Schoellershammer 4 g dick oder eben gutes Zeichenpapier ). Ganz wichtig sind auch unterschiedlich harte Bleistifte zu verwenden. Weiche bleistifte sind für dunklere Bereiche besser und harte für hellere. Du kannst auch graphit nehmen und watterstäbchen für kleine Flächen zum Schattieren und für grössere Tempos oder Zewa oder Stofftücher.

3, die Konturlininen immer wieder prüfen. Das sind die Rahmenbedinungen in denen du arbeitest um präzise zu bleiben.

4. einer der wichtigstens tipps überhaupt ist subtilität. Damit meine ich keine Wiederholungen. Alles was du siehst sind Formen in Licht und Schatten und selbst Details sind kleine Formen ( somit entsteht selten etwas gerades gleichmässiges ). Selbst jede Wimper hat eine Form die gebogen ist in eine bestimmte Richtung dicker anfängt und schmaler aufhört und überlappt. Der Augenumriss wird auch oft zu gleichmässig umrandet oder zu dunkel im Kontrast gesetzt.

5. Nicht zu kompliziert denken und am besten mal ein Lochpapier nutzen um den rest von Bild auszublenden durch abdecken, denn dann wirst du genauer und verstehst mehr was du wirklich siehst und nicht was man glaubt zu sehen. Das Gehirn orentiert sich an Kontrasten und das lenkt vom wesendlichen extrem ab. Deswegen ist es wichtig orenientierungspunkte zu haben die fest sind. Alles was du hinzufügst lenkt wieder ab, weil dein Gehirn dies zusammenfügt !Wenn sich also durch das hinzufügen der orentierungspunkt immer wieder verschiebt ist es auch evrständlich das die Proportionen sich verschieben und man ungenauer wird. Also Fixe Punkte zum orientieren nutzen ( Hilfslinien z.b. oder Punkte die man später ausradiert oder man kontrolliert immer wieder ) !!!!!!!! Wenn du die Umrisslinien korekt hast, dann hast du eh schon die halbe Miete !

So ein Lochpapier verwenden und hier siehst wie eine Bleistiftzeichnung auf Schoellershammer 4 g dick ( Reinzeichenkarton 1.5 mm stärke) aussieht

Lg Raimund
 

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Gabis Hobby

Aktives Mitglied
Hallo Raimund,
vielen Dank das Du Dir die Zeit genommen hast. Ich habe jetzt mal alle Deine Punkte von Dir gedanklich durchgenommen.
Die gute Nachricht ist, dass es mir in keiner Weise an Material mangelt.
Die schlechte für mich, ich müsste mich von meiner Vorgehensweise trennen um da weiter zu kommen. Das werde ich aber mal versuchen und vielleicht kann man sich ja später wieder von Hilfslinien lösen.
Ich werde es versuchen.
Du kannst wunderbar zeichnen und hoffe da noch mehr sehen zu dürfen. Bin da sicher nicht alleine damit.

LG, Gabi
 

Raimund

Senior Mitglied
Hallo Raimund,
vielen Dank das Du Dir die Zeit genommen hast. Ich habe jetzt mal alle Deine Punkte von Dir gedanklich durchgenommen.
Die gute Nachricht ist, dass es mir in keiner Weise an Material mangelt.
Die schlechte für mich, ich müsste mich von meiner Vorgehensweise trennen um da weiter zu kommen. Das werde ich aber mal versuchen und vielleicht kann man sich ja später wieder von Hilfslinien lösen.
Ich werde es versuchen.
Du kannst wunderbar zeichnen und hoffe da noch mehr sehen zu dürfen. Bin da sicher nicht alleine damit.

LG, Gabi


Hallo Gabi,

Dankeschön fürs Kompliment :) Du bist ja eh schon recht weit und es fehlen da halt noch paar Dinge aber das bekommst du auch noch hin.

Wenn ich was gelernt habe im laufe der Zeit, dann ist es mach es so einfach wie möglich. Lerne jeden Schritt bis man ihn wirlich kann ( nicht zuviel auf einmal wollen !).

Du must nicht unbedingt Hilfslinen reinzeichnen, aber warum solltest du diese nicht verwenden dürfen ( Das Endergebnis zählt !!!!!!!!).

Lg Raimund
 

Johndell

Senior Mitglied
Also ich kann da nicht viele Tipps geben, weil viele Hinweise was alles noch nicht stimmig ist viel zu früh ist und es überfordert einen und bringt dir wahrscheinlich nicht viel.

Aber bedenke das Protrait zeichnen die Köngisdiszipli ist und die aller meisten werden da ihre Probleme mit haben. Ich würde daher einfach sagen, erwarte nicht zu viel und habe einfach Spaß. Sowas braucht viel Zeit und kaum einer kann in so kurzer Zeit gleich Protraits Zeichnen. Nur die Lust und Leidenschaft überwindet das harte Training
 

4212

Aktives Mitglied
Hallo Freunde,

mit meiner neuen Übertragungsmethode wäre es ein Kinderspiel. Ganz ohne Schummeln. Mit einer überragenden Genauigkeit sogar.

Nächtes Jahr dürft ihr in den Genuss kommen, sie auch anwenden zu dürfen.
Servus
 

Lillemut

Senior Mitglied
Dein Beitrag wurde noch einmal angestupst und deswegen antworte ich doch einmal.
Ich verstehe nicht ganz, auf was du hinaus möchtest. Absolut frei Hand ein Portrait zeichnen.
Dazu haben die anderen hier auch schon viele gute Tipps gegeben.

So weit, so gut. Nur was verstehst du unter frei Hand?
Für mich bedeutet das .... Papier, Stift, Augen auf und los.

Diese Hilfslinien zeichne ich frei Hand, damit lege ich die Proportionen fest.
Natürlich könnte ich auch mitten auf dem Blatt mit der Nase starten und dann alles drumherum drapieren.
Das macht nur keinen Sinn.

Grundlagen sind wichtig, damit man darauf aufbauen kann.
Da Vinci hat sich auch sehr viele Gedanken dazu gemacht. Zuerst die Anatomie, dann die Kunst.
Im Kurs splitte ich das ganze auf. Zum Beispiel: Wie setzt sich das Auge zusammen? Das muss man verstehen, damit man Licht und Schatten richtig setzen kann.
Kleine Übungen machen. Das Gleiche mit Nase, Mund, Ohren, Proportionen bei Erwachsenen und Kindern. Dadurch bekommt man ein Gefühl dafür.
Danach heißt es üben, üben, üben.

Von David Kassan habe ich mir abgeschaut den Anfang mit Pan Pastell zu machen. Das geht ganz einfach.
Zuerst die Proportionen festlegen. Danach arbeite ich mich immer genauer an die Form heran.
Diese Grundlagen sind sehr wichtig, danach kommt die nächste Stufe mit Farb- und Pastellstiften wenn man mag.
Alles baut aufeinander auf. Selbst wenn man Portraits malen möchte, dann fängt man mit der Anatomie und dem Zeichnen an.

Beobachte Portraitzeichner in der Weihnachtszeit. Also in diesem Jahr wird man wegen Corona wohl niemanden im Kaufhaus sitzen sehen
und ihnen über die Schulter schauen können, aber es kommen auch wieder andere Zeiten.
Sie starten immer mit Hilfslinien, legen fest wohin mit dem Kopf, wie groß soll er sein usw.
Zum Glück haben wir heute das Internet. David Kassan oder Cuong Nguyen sind gute Künstler, von denen man sehr viel lernen kann.

Hilfslinien sind also sehr sinnvoll, um etwas realistisch zu zeichnen oder auch zu malen.
 

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Gabis Hobby

Aktives Mitglied
Dankeschön @Lillemut für Deinen ausführlichen Beitrag.
Was ich meine unter frei Hand zu verstehen ist der Grundsatz von Christian Remchen. Er lehrt klassische Zeichenkunst. Das Motto ist, auftragen, verteilen und bearbeiten.
Da sind keine Hilfslinien, das Bild entsteht aus dem Nichts.
So habe ich das verstanden. Mich haben Portraits von Menschen nie interessiert, also nie geübt. Damit hast Du Recht, üben ohne Ende müsste man da.
Mir wurde gesagt, wenn die Fähigkeiten noch nicht da sind, dann sind Hilfsmittel erlaubt bis es klappt. Vielleicht mache ich es mir nur schwerer als es ist. Ich würde es eben auch gerne so können und sehe Bilder von Mitstreitern, welche da auch Probleme haben.
Grundsätzlich soll man nicht vom Monitor abzeichnen, sondern von einer ausgedruckten Vorlage. Das ist auch viel besser. Da hat er Recht.
Deine Klasse erreiche ich niemals in Sachen menschlichen Portraits. Zum einen habe ich nicht die Fähigkeiten und nicht die Zeit und Lust in diese Versuche zu stecken. Da bleibe ich lieber bei der Pferdemalerei. Das Thema ist mir sehr wichtig.
Danke für Deine gezeigten Werke. Man sieht dort, dass sich die Übungen lohnen. Ich verfolge Deine Bilder mit großem Interesse mit!

LG, Gabi
 

4212

Aktives Mitglied
Nicht etwa dieses Gerät welches auf Facebook heiß umworben wird?
Hallo Gabi,

nein, ein Gerät ist nicht erforderlich. Die Übertragungsmethode ist weltneu und kommt mit einfachsten Mitteln aus.
Leonardo da Vinci hätte sie auch entdecken und erfinden können.
Es hat mehr als 500 Jahre gebraucht.

Servus
 

Johndell

Senior Mitglied
Am besten man ignoriert 4212.

Er hat vor einiger Zeit versucht die Admins mit seiner Zeichen-Methode zu erpressen http://www.happypainting.de/threads/oy-oy-oy.51259/

Frag ihn daher lieber nicht danach, er wird es dir nicht verraten und wird hier wieder Forderungen stellen.

Es gibt viele Möglichkeiten um Zeichnungen zu übertragen, aber ich denke es ist mehr für Fortgeschrittene Künstler die große Bilder malen und Zeit sparen wollen. Denn grade bei Protraits ist der Zeichnerische Prozess noch lange nicht beendet wenn man die Umrisse übertragen hat. Es gehört auch dazu Tonwert zu erkennen, Schatten und Verläufe im Gesicht zu erkennen und wie weit diese gehen. Es kann auch passieren das die Proportion stimmen, aber eine Wange wie nach einem Zahnarztbesucht aussieht.

Daher finde ich sollte man schon den Ehrlichen Weg gehen um das Sehen an sich zu trainieren. So kann man später Schatten und alles viel besser einschätzen. Hilflinien sind okay... aber so richtige Tricks die einem das Üben ersetzten gibt es nicht, und die die es versprechen sind Gaukler.
 

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