RitaRuth
Mitglied
Hallo Ihr Lieben,
Im Netz habe ich viele hübsche selbst gemachte Skizzenbücher gesehen,
die mir so gut gefallen haben, dass ich das auch einmal ausprobieren wollte.
Ich habe etwas recherchiert, wie ich dabei vorgehen sollte.
Ganz streng habe ich mich nicht an die Vorgehensweise gehalten,
weil ich oft nicht mehr durchgeblickt und infolgedessen meinen eigenen Weg gesucht habe.
Hier habe ich mich im Groben informiert:
Aus meiner Zeit, als ich vor ca 30 Jahren Aquarellkurse besucht habe, habe ich noch etliche Blöcke,
auf deren Papier male ich aber nicht mehr, weil die Farben nicht richtig darauf fließen.
Aber für Aquarellskizzen sind sie sicher noch gut zu gebrauchen, weil das Papier wassertauglich ist.
Die Innenblätter habe ich mir also nach Anleitung zurecht geschnitten und mit der Fadentechnik zusammengefriemelt.
Die Deckel und den Rücken habe ich aus der festen Pappe von der Rückseite eines Aquarellblocks ausgeschnitten,
das ging nicht so gut , die Pappe war ziemlich fest und ich hatte Mühe mit dem Cuttermesser durch zu kommen.
Das Schmuckpapier besteht auch dem gleichen Aquarellpapier wie die Innenseiten, ich habe es gewässert und Farbe drauf tropfen lassen, den roten Rücken habe ich aus rauem Aquarellpapier geschnitten und mit roter Acrylfarbe eingepinselt.
Das Schwierigste war das Zusammensetzen, das Schmuckpapier war recht widerspenstig,
dafür werde ich beim nächsten Buch dünneres Papier nehmen.
Als aller Leim trocken war, habe ich das Buch mit Wachs ( Mischung aus Bienenwachs und Canauberwachs , ich habe es für meine Möbel) eingerieben und später blank gerieben.
Mit einer Lochzange habe ich am Vorderdeckel 2 nebeneinander liegende Löcher gelocht und einen Knopf angenäht. Das Bändchen ist etwas zu kurz, da mache ich gelegentlich ein anderes dran.
Die Größe:
Der Buchdeckel ist 16,5 X21,5 cm groß,
die Blätter in Größe 30X20cm wurden in der Mitte gefaltet
und das einzelne Blatt misst 15X20cm.
Perfekt ist es nicht geworden, aber für den ersten Versuch bin ich zufrieden.
Jetzt ist es mir zu schade zum Reinkritzeln.
Im Netz habe ich viele hübsche selbst gemachte Skizzenbücher gesehen,
die mir so gut gefallen haben, dass ich das auch einmal ausprobieren wollte.
Ich habe etwas recherchiert, wie ich dabei vorgehen sollte.
Ganz streng habe ich mich nicht an die Vorgehensweise gehalten,
weil ich oft nicht mehr durchgeblickt und infolgedessen meinen eigenen Weg gesucht habe.
Hier habe ich mich im Groben informiert:
Aus meiner Zeit, als ich vor ca 30 Jahren Aquarellkurse besucht habe, habe ich noch etliche Blöcke,
auf deren Papier male ich aber nicht mehr, weil die Farben nicht richtig darauf fließen.
Aber für Aquarellskizzen sind sie sicher noch gut zu gebrauchen, weil das Papier wassertauglich ist.
Die Innenblätter habe ich mir also nach Anleitung zurecht geschnitten und mit der Fadentechnik zusammengefriemelt.
Die Deckel und den Rücken habe ich aus der festen Pappe von der Rückseite eines Aquarellblocks ausgeschnitten,
das ging nicht so gut , die Pappe war ziemlich fest und ich hatte Mühe mit dem Cuttermesser durch zu kommen.
Das Schmuckpapier besteht auch dem gleichen Aquarellpapier wie die Innenseiten, ich habe es gewässert und Farbe drauf tropfen lassen, den roten Rücken habe ich aus rauem Aquarellpapier geschnitten und mit roter Acrylfarbe eingepinselt.
Das Schwierigste war das Zusammensetzen, das Schmuckpapier war recht widerspenstig,
dafür werde ich beim nächsten Buch dünneres Papier nehmen.
Als aller Leim trocken war, habe ich das Buch mit Wachs ( Mischung aus Bienenwachs und Canauberwachs , ich habe es für meine Möbel) eingerieben und später blank gerieben.
Mit einer Lochzange habe ich am Vorderdeckel 2 nebeneinander liegende Löcher gelocht und einen Knopf angenäht. Das Bändchen ist etwas zu kurz, da mache ich gelegentlich ein anderes dran.
Die Größe:
Der Buchdeckel ist 16,5 X21,5 cm groß,
die Blätter in Größe 30X20cm wurden in der Mitte gefaltet
und das einzelne Blatt misst 15X20cm.
Perfekt ist es nicht geworden, aber für den ersten Versuch bin ich zufrieden.
Jetzt ist es mir zu schade zum Reinkritzeln.