Portrait Die Nachdenkliche

gpunkt

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So meine Lieben !
Endlich waren sie da die Polychromos und das Clairefontaine PASTELMAT in der Größe 70x 50 cm
1f609@2x.png

Die Polychromos sollen im Gegensatz zu den normalen Pastellkreiden besser haften, und das Pastelmat konnte ich schon positiv bei einem kleiner Format testen.
Ich konnte es gar nicht erwarten und habe gleich mal losgelegt !

Mein Erfahrungen möchte ich kurz schildern.
Zu den Polychromos !
Die Leuchtkraft der Farben sind ein Traum, und das Malen auf dem PASTELMAT funktioniert sehr gut.
Der Auftrag ist sehr fein und eher geschmeidig aber das in einander wischen auf größeren Flächen mit anderen Farben geht nicht so leicht wie bei normalen Pastell Kreiden! Die Haftung der Polychromos auf dem Pastelmat hat dafür Nachteile.
Ich habe es dann wie folgt gelöst! Der erste Auftrag wurde mit den geschmeidigen Polychromos gemacht und darauf habe ich dann mit meinem Pastellkreiden gemalt, und dann das Ganze ineinander verwischt, das funktionierte dann sehr gut für meine Arbeitsweise!
Für die Haare habe ich aber dann doch zum Großteil Kohle verwenden, weil es sich leichter wieder Radieren lässt nämlich da wo ich Glanzpunkte brauchte.

Also ich bin soweit super Happy mit den Polychromos und dem Pastelmat mit seiner feine Struktur und meine Finger danken es mir auch
Hier mein Erstlingswerk ;--)
 

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Farbfantasien

Forum-Guru
Hallo Günther, das Nachdenkliche hast du super herüber gebracht :thumbsup: Mir gefällt dein Bild :)
Im ersten Moment hätte ich vermutet, dass es sich um digitale Malerei handelt. Aber du hast ja deine Vorgehensweise ausführlich beschrieben.
Ich hätte übrigens nicht vermutet, dass Kreide auf Polychromos (Ölbasis) so gut hält.
Hast du eigentlich getöntes Papier genommen?
 

gpunkt

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Hallo Günther, das Nachdenkliche hast du super herüber gebracht :thumbsup: Mir gefällt dein Bild :)
Im ersten Moment hätte ich vermutet, dass es sich um digitale Malerei handelt. Aber du hast ja deine Vorgehensweise ausführlich beschrieben.
Ich hätte übrigens nicht vermutet, dass Kreide auf Polychromos (Ölbasis) so gut hält.
Hast du eigentlich getöntes Papier genommen?

Wow , Monika, wenn du das schreibst dann habe ich wohl einiges richtig gemacht das freut mich Irrsinnig :):):)
Zum Papier, nein ich habe kein getöntes verwendet
Das Papier war weiß, wurde aber da und dort durch meine Finger etwas schmutzig
Ich habe das dann mit den Polychromos übermalt.
Um einen Kontrast zum Gesicht zu haben habe ich im Bereich des Gesichtes eine etwas dunklere Kreide gewählt.
 

MonaB

Forum-Guru
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Administrator
Günther, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll ...

Erstmal: Kreide über Buntstift habe ich auch noch nicht gemacht, man macht es eher umgekehrt, aber scheinbar funktioniert das auf Pastellmat. Dass man Buntstifte und Kreide nicht gut mischen kann, liegt auf der Hand. Kohle passt dagegen wieder gut zu den Kreiden.
Es scheint viele Zeichner zu geben, die Buntstifte auf Pastelmat o.ä. benutzen - mir ist der Abrieb zu groß, es geht viel Material drauf, und das ist bei Buntstiften nicht nötig, da gibt es geeigneteres Papier. Aber das ist nur meine bescheidene Meinung.

Dann: Ich habe dein Bild zuerst auch für digitale Malerei gehalten - wolltest du diesen Eindruck erreichen? Das fände ich schade, denn wenn alles gleich aussieht (Kreide, Stifte, digital), erschließt sich mir der Sinn nicht, unterschiedliche Materialien zu benutzen. Von daher weiß ich nicht, ob du "alles richtig gemacht hast".
Mir persönlich ist das alles etwas zu verwaschen, mit Stiften kann man so schön detailliert arbeiten und feine Übergänge schaffen.
Aber ich warte mal ab, was von dir in dieser Richtung sonst noch so alles kommt:)
 

Zeichenfreund

Aktives Mitglied
Ich kann mich den Vorrednerinnen anschließen, auch mein erster Gedanke ging in die elektronische Ecke, ob ich das jetzt gut oder schlecht bzw. materialgerecht oder nicht finde, kann ich gar nicht sagen - dazu ist der Eindruck zu neu für mich, vor allem läßt sich das vermutlich auch in letzter Konsequenz nur beurteilen, wenn man das Papierbild in den Händen hält. Aber Kunst ist es ja damit schon mal, wenn man drüber nachdenken muß.

Wie ebenfalls schon gesagt, erfüllt das Werk vorzüglich seinen Anspruch, die Nachdenklichkeit zu transportieren. Was mir sonst auffällt, sind die relativ voluminösen Lippen, das kann ich nicht so ganz deuten, ahne aber dahinter auch eine Aussage bzw. Charaktereigenschaft oder Verlangen. Wie gesagt, das macht aber ja gerade die echte Kunst, daß man nicht sofort alles entschlüsseln kann.
 

gpunkt

Aktives Mitglied
Günther, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll ...

Erstmal: Kreide über Buntstift habe ich auch noch nicht gemacht, man macht es eher umgekehrt, aber scheinbar funktioniert das auf Pastellmat. Dass man Buntstifte und Kreide nicht gut mischen kann, liegt auf der Hand. Kohle passt dagegen wieder gut zu den Kreiden.
Es scheint viele Zeichner zu geben, die Buntstifte auf Pastelmat o.ä. benutzen - mir ist der Abrieb zu groß, es geht viel Material drauf, und das ist bei Buntstiften nicht nötig, da gibt es geeigneteres Papier. Aber das ist nur meine bescheidene Meinung.

Hallo Moni, da wurde etwas missverstanden ! Ich habe keine Buntstifte benutzt ! Ich habe nur Polychromos Kreiden und Pastellkreiden und Kohle verwendet !

Dann: Ich habe dein Bild zuerst auch für digitale Malerei gehalten - wolltest du diesen Eindruck erreichen? Das fände ich schade, denn wenn alles gleich aussieht (Kreide, Stifte, digital), erschließt sich mir der Sinn nicht, unterschiedliche Materialien zu benutzen. Von daher weiß ich nicht, ob du "alles richtig gemacht hast".
Mir persönlich ist das alles etwas zu verwaschen, mit Stiften kann man so schön detailliert arbeiten und feine Übergänge schaffen.
Aber ich warte mal ab, was von dir in dieser Richtung sonst noch so alles kommt:)

Wenn man direkt vor dem Bild steht sieht man sehr schön die Strukturen vom Pastelmat und den Kreiden abrieb !
umso weiter weg ich gehe, umso Feiner sieht dann das Bild als gesamtes aus.
Ich habe festgestellt das die Arbeit mit dem Pastelmat im Gegensatz zur Leinwand oder dem Grundierten Pastellgrund um vieles Feiner geht,
und es mir in meiner Malweise besser entgegenkommt.
Ich habe das Bild nicht Digital nachbearbeitet und wollte auch den Eindruck nicht bewusst erwecken!

Kann aber im Nachhinein betrachtet damit gut Leben ..

Vielen Dank für dein Feedback liebe Moni !
 

MonaB

Forum-Guru
Teammitglied
Administrator
Aha, Günther, jetzt ist mir auch einiges klarer. Ich habe eben auf der Faber-Castell-Seite recherchiert ... es gibt tatsächlich Polychromos Pastellkreiden ... Kopfschüttel.
Ich hatte immer im Kopf, die Farbstifte sind die Polychromos und deren Kreiden heißen Pit Pastell.
Was es nicht alles gibt.... und mir sagt wieder keiner, was es neues gibt ...

Dann vergiss den ersten Teil meiner "Rede". :)

Du hast natürlich Recht, an Stelle von Leinwand oder selbstgrundierten Papieren ist das Pastelmat klasse.

Trotzdem solltest du nochmal einen Blick werfen auf ihren Daumen zum Beispiel und ihre Augenbrauen.
Der Daumen wirkt verschwommen, und die Augenbraue wirkt ein wenig wie "aufgesetzt" . Hier würde ich einfach noch Details arbeiten und auf die Schattierung achten.
Ansonsten weißt du ja, ich krittel gerne ein wenig rum ... mag aber deine Bilder sehr!
 

Farbfantasien

Forum-Guru
Aha, Günther, jetzt ist mir auch einiges klarer. Ich habe eben auf der Faber-Castell-Seite recherchiert ... es gibt tatsächlich Polychromos Pastellkreiden ... Kopfschüttel.
Ich hatte immer im Kopf, die Farbstifte sind die Polychromos und deren Kreiden heißen Pit Pastell.
Huch.... das ist mir auch neu :openmouth:
 

Jam_ART

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@Günther....ich vermeide hier bewusst eine Analyse zu Deinem Bild - kann ich in dieser Technik nicht objektiv genug - aber das "Nachdenkliche...oder der "Aaah das ist es " Ausdruck ist Dir voll gelungen.

Irritiert war ich "a bissl" ob Deiner Eingangsbegeisterung der leuchtenden Farben...und dann das SW Bild o_O:D

Aber ein starkes Werk...g'foid ma:)
 

gpunkt

Aktives Mitglied
Aha, Günther, jetzt ist mir auch einiges klarer. Ich habe eben auf der Faber-Castell-Seite recherchiert ... es gibt tatsächlich Polychromos Pastellkreiden ... Kopfschüttel.
Ich hatte immer im Kopf, die Farbstifte sind die Polychromos und deren Kreiden heißen Pit Pastell.
Was es nicht alles gibt.... und mir sagt wieder keiner, was es neues gibt ...

Dann vergiss den ersten Teil meiner "Rede". :)

Du hast natürlich Recht, an Stelle von Leinwand oder selbstgrundierten Papieren ist das Pastelmat klasse.

Trotzdem solltest du nochmal einen Blick werfen auf ihren Daumen zum Beispiel und ihre Augenbrauen.
Der Daumen wirkt verschwommen, und die Augenbraue wirkt ein wenig wie "aufgesetzt" . Hier würde ich einfach noch Details arbeiten und auf die Schattierung achten.
Wo du Recht hast da hast du Recht :-) Moni
Danke für den Hinweis, ich habe mir das natürlich gleich zu Herzen genommen und versucht die Augenbarauen und den Daumen abzuändern !
Besser krieg ich es nicht hin !
Hier die Aktuelle Version !...

Ansonsten weißt du ja, ich krittel gerne ein wenig rum ... mag aber deine Bilder sehr!
Danke nochmals fürs drüber schauen Moni ..

 

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Annerl

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Huch, da ist mir ja fast etwas tolles entgangen.
Interessenat deine Vorgehensweise zu lesen. Erstaunlich was doch alles, bezüglich des Materials, möglich ist.
 

ReneHH

Forum-Guru
hatte mich auch erst gewundert über das "polychromos und den kreiden", aber das hat sich ja aufgeklärt... was es alles gibt :)

mein erster eindruck war auch, dass es digital ist..
vielleicht ist es deine art mit den tonwerten zu arbeiten (deine typischen übergänge und art, wie du den hell-dunkel-kontrast machst bzw. wie du die tonwerte im bild verteilst... deine handschrift ist ja in beiden und vielleicht ist es genau die, die wir hier herauslesen (also stilistisch)...
ich selbst mag sehr gern die realistische richtung, fein abstimmte tonwerte und auch kantenarbeit (da neige ich gern zu kritik, aber, wenn sich das als stil bei dir so durchzieht, s.o., dann ist das doch auch spannend..portraitkunsttechnisch nicht ganz meins, aber interessanter und wiedererkennbarer stil, den du da hast. und das finde ich gut!
 

evalena

Forum-Guru
,Zitat René: aber, wenn sich das als stil bei dir so durchzieht, s.o., dann ist das doch auch spannend..
Da bin ich ganz einer Meinung mit René...Mir gefällt genau das - nämlich deine plakative Malweise..Sie verrät DEINE Handschrift und das finde ich toll....Vor allem wenn es so gut gemacht ist..;-)
 

gpunkt

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hatte mich auch erst gewundert über das "polychromos und den kreiden", aber das hat sich ja aufgeklärt... was es alles gibt :)

mein erster eindruck war auch, dass es digital ist..
vielleicht ist es deine art mit den tonwerten zu arbeiten (deine typischen übergänge und art, wie du den hell-dunkel-kontrast machst bzw. wie du die tonwerte im bild verteilst... deine handschrift ist ja in beiden und vielleicht ist es genau die, die wir hier herauslesen (also stilistisch)...
ich selbst mag sehr gern die realistische richtung, fein abstimmte tonwerte und auch kantenarbeit (da neige ich gern zu kritik, aber, wenn sich das als stil bei dir so durchzieht, s.o., dann ist das doch auch spannend..portraitkunsttechnisch nicht ganz meins, aber interessanter und wiedererkennbarer stil, den du da hast. und das finde ich gut!

Hallo Rene !
Sorry das ich erst jetzt zurück schreibe !
Ich wollte mir die Zeit nehmen um angemessen zu Antworten.

Ich habe in den letzten 4 Jahren seit meinen Anfängen so einiges probiert,
Acryl , ÖL , Graphite, Aquarell, Pastell, Kohle und Digital
Von spontan abstrakt grob in Acryl bis zu Versuchen in Richtung realistisch in ÖL und ich war dabei immer auf der Suche nach meinem eigenen Stil.
Du hast recht mit den Tonwerten, unbewusst oder bewusst reize ich das gerne aus, und ja ich liebe dabei auch starke Kontraste.
Ich habe mich von dem Perfekt sein müssen verabschiedet,
mein Anspruch ist es so weit es die künstlerischen Möglichkeiten zulassen, das zumindest die Proportionen stimmen, ob da und dort eine Falte bzw. ein Härchen sitzen ist für mich heute nicht mehr so relevant.
Zum Thema Fotorealismus gibt es zig Themen und ich habe das auch schon mal eine Zeitlang versucht. Gerade in der Ölmalerei wollte ich einiges davon umsetzten.
Ich bin erst seit wenigen Jahren Hobby Maler und habe immer öfters feststellen müssen es bedarf viel Studium bzw. Langjähriger Erfahrung in diesem Bereich um wirklich gut werden.
Da ich von Natur aus einen inneren Drang habe alles Perfekt zu machen, war es mir nach einer gewissen Zeit aber klar, dass ich in dem Bereich Fotorealismus nicht so gut werde, wie ich es gerne möchte. Immer wieder hatte ich bei meinen Bildern Probleme das Plakative wegzubekommen, das hat dazu geführt das ich daran fast verzweifelt habe und schon fast mit dem Malen aufgehört hätte.
Es macht mir Spaß Großformatig zu malen und mich dabei Auszupowern , das Kleinformat mit Millimeter gepinselt hat für viele einen Reiz, für mich ist es aber eher belastend gewesen und machte auf Dauer einfach keinen Spaß.
Da ich das ganze ja als Hobby betreibe und damit kein Geld verdienen muss, gönne ich mir diesen Luxus.

Wenn sich draus ein eigener Stil abzeichnet und ein Wiedererkennungswert zu sehen ist so freut es mich umso mehr und ich kann damit sehr gut Leben. .
Zurzeit habe ich mit meinen Aktuellen Kohle , Pastell Zeichnung viel mehr Freude beim Malen als mit dem Drang zum Perfekten ÖL Bildern, ich verkrampfe mich nicht mehr so auf jedes einzelne Detail sondern geniese es so wie es ist als ganzes ..
Mal sehen wie lange das anhält !!
Nobody is Perfekt und das ist auch gut so …

Vielen Dank für dein Positives Kommentar Rene :)
 

gpunkt

Aktives Mitglied
Da bin ich ganz einer Meinung mit René...Mir gefällt genau das - nämlich deine plakative Malweise..Sie verrät DEINE Handschrift und das finde ich toll....Vor allem wenn es so gut gemacht ist..;-)

Herzlichen Dank liebe Evalena, es freut mich sehr das dir meine Malweise gefällt :):):)
 

ReneHH

Forum-Guru
danke für diese tolle ausführliche antwort, günther....

ja, das ist toll, dass du das als stil entwickelt hast.. ob plakativ oder nicht... kann ich gut nachvollziehen, dass du dich vom perfektionshang verabschiedet hast.. versuche ich auch noch :)
na perfektionismus oder auch fotorealismus und überzeugendes darstellen, auch mit wenig mitteln, muss sich m.M. nicht ausschließen...
ich selbst unterscheide für mich klar auch nochmal zwischen realismus und fotorealismus.. nur, weil es oft etwas realistischer gemalt ist, ist das für mich noch nicht unbedingt fotorealismus... wenn grundlagen sitzen, was viele auch z.b. aufgrund ungeduld zu wenig üben, dann kann auch was schnell dahingeworfenes sehr überzeugen... mein anspruch ist dabei auch, dass trotz vereinfachungen der effekt, den ich beabsichtige, entsteht.. am besten natürlich mit so wenig einsatz wie möglich..aber da bin ich weit von entfernt und irgendwie klammere ich mich oft auch an solche details.. um so mehr genieße ich lockere, freie zeichnungen... und von der warte gefallen mir deine wirklich sehr.

was mir bei dir auffällt, und was ich teils bekritteln würde, wären ja auch nur kleinigkeiten..mich stört, egal wie reduziert oder nicht, z.b., wenn schattenbereiche aufgesetzt oder wie flecke wirken... hier wäre für mich ein kompromiss, an bestimmten themen durchaus noch zu arbeiten/üben, aber dennoch sich und seiner freiheit treu zu bleiben...
in argumentationen über diese und andere themen werden gern die extreme gegenübergestellt..das haben wir in der realität so eigentlich nicht... das steckt für mich auch oft mit im thema und macht oft wenig sinn...

danke nochmal, günther und
 

Inge

SUPERVISOR
Ich finde auch, dass dein Anspruch, in klaren minimalen Ausschnitten in plakativer Form maximale Aussage zu packen, eine gute Entscheidungt ist.
Noch extremer geschrumpft wäre dein Bild praktisch


".......hmmm.....??"

:)
 

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