Ernest
Forum-Ikone
Was darf’s denn sein, gespickter Rehrücken oder gespickte Po-Backe?
Ich darf vorausschicken, dass auf meiner gestrigen Geburtstagsfeier kein einziger Tropfen Alkohol floss. Keiner der Teilnehmer ist dbzgl. Kostverächter, dennoch trinken wir ihn äußerst selten. Ich erwähne dies nur, damit in der folgenden Begebenheit niemand auf eine falsche Spur gelockt wird:
Die Feier fand im Hause unserer Tochter im engsten Familienkreis statt, gegen Abend fuhren meine Frau und ich heim, schauten Fußball Deutschland : Schweiz und gingen anschließend zu Bett.
Um 01:30h machte sich meine Blase bemerkbar und da ich ein schlaues Kerlchen bin, gab ich ihren Signalen nach, stellte die dimm bare Nachttischlampe auf kleinste Stufe und setzte mich barfuß und noch schlaftrunken in Bewegung Richtung – na Ihr wisst schon….!
Und plötzlich ging alles rasend schnell: Ich stolpere über etwas - was sich später als meine Pantoffeln herausstellen sollte – verliere das Gelichgewicht, möchte mich auf der Kommode für Farben und Pinsel abstützen, erwische dummerweise eine der Farbpaletten… die wiederum fällt zu Boden und ich hinterher! Instinktiv – um nicht auf dem Gesicht zu landen - drehe ich mich im Fallen so , dass ich auf dem Hintern landen würde und das tat ich dann ja auch, aber autsch….! Ich landete nämlich - den Allerwertesten voraus -. genau auf einem am Fuße der Staffelei abgestellten bereits eingerahmten und mit Gasscheibe versehenen Aquarell in Format 40 x 40cm. Meinen 92 Kg hielt der Bilderrahmen nicht stand, er brach in zwei Teile die Scheibe jedoch in mindestens zwei Dutzend lange spitze speerartige Gebilde, die sich teilweise tief in meine Po-Backe bohrten.
Nun hat der Mensch ja hinten keine Augen – ich zumindest habe noch keinen solchen gesehen – also habe ich mein Hinterteil abgetastet und alles rausgezogen, was spitz war und weh tat. Gleichzeitig angelte ich mit der anderen Hand nach den beiden Handtüchern, die stets an der Staffelei hängen und mir schon so oft gute Dienste geleistet haben. So auch heute Nacht, denn was sich rasend schnell ausbreitete war diesmal keine Farbe, sondern Blut und mein Teppichboden sieht ohne diesen Lebenssaft deutlich besser aus! Das erste Handtuch war bereits durchtränkt aber es wollte nicht aufhören…! Ich rief nach meiner Frau, die mich aber nicht hörte, denn nachts tut sie ihre Hörgeräte raus. Ich also das zweite Handtuch - einem Druckverband gleich - auf meinen Hinten pressend reiße die Schlafzimmertür auf, mache das große Licht an und rufe – nein ich brülle – ich brauche jetzt Deine Hilfe….! Mein Anblick genügte ihr, um mir umgehend ins Bad zu folgen, dort war der Boden gefliest und da spielte eine Blutlache keine Rolle. Ein gutes Dutzend mittelgroßer Pflaster stoppten den Blutfluss und man konnte mit dem Aufräumen und Putzen beginnen. So gegen Drei Uhr früh waren die Spuren diese Missgeschicks wieder beseitigt und wir konnte unsere Nachtruhe fortsetzen. Meiner Frau war es grottenschlecht immer wieder bekam sie einen Brechreiz, sie kann nämlich kein Blut sehen, aber mittlerweile - es ist jetzt Mittagszeit – hat sie wieder ihre übliche Gesichtsfarbe!
LG Erhard
Ich darf vorausschicken, dass auf meiner gestrigen Geburtstagsfeier kein einziger Tropfen Alkohol floss. Keiner der Teilnehmer ist dbzgl. Kostverächter, dennoch trinken wir ihn äußerst selten. Ich erwähne dies nur, damit in der folgenden Begebenheit niemand auf eine falsche Spur gelockt wird:
Die Feier fand im Hause unserer Tochter im engsten Familienkreis statt, gegen Abend fuhren meine Frau und ich heim, schauten Fußball Deutschland : Schweiz und gingen anschließend zu Bett.
Um 01:30h machte sich meine Blase bemerkbar und da ich ein schlaues Kerlchen bin, gab ich ihren Signalen nach, stellte die dimm bare Nachttischlampe auf kleinste Stufe und setzte mich barfuß und noch schlaftrunken in Bewegung Richtung – na Ihr wisst schon….!
Und plötzlich ging alles rasend schnell: Ich stolpere über etwas - was sich später als meine Pantoffeln herausstellen sollte – verliere das Gelichgewicht, möchte mich auf der Kommode für Farben und Pinsel abstützen, erwische dummerweise eine der Farbpaletten… die wiederum fällt zu Boden und ich hinterher! Instinktiv – um nicht auf dem Gesicht zu landen - drehe ich mich im Fallen so , dass ich auf dem Hintern landen würde und das tat ich dann ja auch, aber autsch….! Ich landete nämlich - den Allerwertesten voraus -. genau auf einem am Fuße der Staffelei abgestellten bereits eingerahmten und mit Gasscheibe versehenen Aquarell in Format 40 x 40cm. Meinen 92 Kg hielt der Bilderrahmen nicht stand, er brach in zwei Teile die Scheibe jedoch in mindestens zwei Dutzend lange spitze speerartige Gebilde, die sich teilweise tief in meine Po-Backe bohrten.
Nun hat der Mensch ja hinten keine Augen – ich zumindest habe noch keinen solchen gesehen – also habe ich mein Hinterteil abgetastet und alles rausgezogen, was spitz war und weh tat. Gleichzeitig angelte ich mit der anderen Hand nach den beiden Handtüchern, die stets an der Staffelei hängen und mir schon so oft gute Dienste geleistet haben. So auch heute Nacht, denn was sich rasend schnell ausbreitete war diesmal keine Farbe, sondern Blut und mein Teppichboden sieht ohne diesen Lebenssaft deutlich besser aus! Das erste Handtuch war bereits durchtränkt aber es wollte nicht aufhören…! Ich rief nach meiner Frau, die mich aber nicht hörte, denn nachts tut sie ihre Hörgeräte raus. Ich also das zweite Handtuch - einem Druckverband gleich - auf meinen Hinten pressend reiße die Schlafzimmertür auf, mache das große Licht an und rufe – nein ich brülle – ich brauche jetzt Deine Hilfe….! Mein Anblick genügte ihr, um mir umgehend ins Bad zu folgen, dort war der Boden gefliest und da spielte eine Blutlache keine Rolle. Ein gutes Dutzend mittelgroßer Pflaster stoppten den Blutfluss und man konnte mit dem Aufräumen und Putzen beginnen. So gegen Drei Uhr früh waren die Spuren diese Missgeschicks wieder beseitigt und wir konnte unsere Nachtruhe fortsetzen. Meiner Frau war es grottenschlecht immer wieder bekam sie einen Brechreiz, sie kann nämlich kein Blut sehen, aber mittlerweile - es ist jetzt Mittagszeit – hat sie wieder ihre übliche Gesichtsfarbe!
LG Erhard