marlies+48
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Ich möchte euch einen Einblick in die Ausstellung von unserer Malfreundin Marlies-48 geben.
In der Nähe von Bernburg ist das Schloss Plötzkau. Dort in der Nähe ist Marlies aufgewachsen. Sie lebt aber schon lange am Rande des Erzgebirges. Ihre Geschwister leben immer noch um Plötzkau und so war es der Wunsch von Marlies, dort einmal eine Ausstellung ihrer Bilder zu machen.
Zum Schloss gehört eine gemütliche Schlossschänke mit einer Empore, die sich für solche Vorhaben sehr gut eignet. Galerieschienen sind vorhanden und so war es nicht schwierig, die Bilder aufzuhängen. Ich habe Marlies dabei geholfen, denn ich wohne nicht weit weg. In Köthen rauf auf die B6n und in Bernburg wieder runter und schon war ich fast dort. Wir hatten die meisten Bilder aufgehängt und machten Mittagspause mit richtig deftigem Essen. In keiner Gaststätte habe ich in letzter Zeit Leber mit Kartoffelbrei bekommen. Aber dort. Und es hat geschmeckt. Auch die tote Oma hatte den Geschmack, so wie wir ihn kennen. Zu uns auf die Empore kam eine Wandergruppe aus Bernburg und es waren Kunstlehrer darunter, die gleich Marlies’ Werke in Augenschein nahmen. Die Kritiken waren durchweg positiv.
Und nun zeige ich euch die Ausstellung. Viel Spaß beim Rundgang wünscht euch Marlies+48
In der Nähe von Bernburg ist das Schloss Plötzkau. Dort in der Nähe ist Marlies aufgewachsen. Sie lebt aber schon lange am Rande des Erzgebirges. Ihre Geschwister leben immer noch um Plötzkau und so war es der Wunsch von Marlies, dort einmal eine Ausstellung ihrer Bilder zu machen.
Zum Schloss gehört eine gemütliche Schlossschänke mit einer Empore, die sich für solche Vorhaben sehr gut eignet. Galerieschienen sind vorhanden und so war es nicht schwierig, die Bilder aufzuhängen. Ich habe Marlies dabei geholfen, denn ich wohne nicht weit weg. In Köthen rauf auf die B6n und in Bernburg wieder runter und schon war ich fast dort. Wir hatten die meisten Bilder aufgehängt und machten Mittagspause mit richtig deftigem Essen. In keiner Gaststätte habe ich in letzter Zeit Leber mit Kartoffelbrei bekommen. Aber dort. Und es hat geschmeckt. Auch die tote Oma hatte den Geschmack, so wie wir ihn kennen. Zu uns auf die Empore kam eine Wandergruppe aus Bernburg und es waren Kunstlehrer darunter, die gleich Marlies’ Werke in Augenschein nahmen. Die Kritiken waren durchweg positiv.
Und nun zeige ich euch die Ausstellung. Viel Spaß beim Rundgang wünscht euch Marlies+48