strichelbine
Senior Mitglied
So hier nun mein längst überfälliger Bericht über die Art Cologne.
Eins muß ja mal gesagt sein ich als Landei in so einer großen Stadt das war schon ein Abenteuer.
Wir haben auf einem Campingplatz etwas außerhalb direkt am Rhein gewohnt. Von dort gings ein Stück mit dem Bus und dann mit der S-Bahn weiter zum Kölner Bahnhof. Ich kenn ja den Bremer Bahnhof aber der Kölner ist noch ein Stück größer und unübersichtlicher. Ich mußte ein paarmal fragen bis ich die richtige S-Bahn gefunden hatte. Die Preise für die öffentlichen Verkehrsmittel waren alle in der Eintrittskarte enthalten. Ein Pluspunkt wie ich finde.
Am Eingang der Messe mußten Rucksäcke und änliche Behältnisse abgegeben werden, fotografieren war nicht erlaubt.
Und nun hinein in die heiligen Hallen. Überall wohin man schaut Kunst in allen nur denkbaren Variationen und das auf zwei Etagen.
Galerien aus der ganzen Welt stellen hier aus.
In der Galerie Ludollf durfte ich einige Bilder von Gerhardt Richter, Nolde und noch einigen anderen Berühmtheiten bestaunen.
So dicht wie es in einem Museum nie möglich wäre. Sehr beeindruckend.
Es gab hier für jeden nur erdenklichen Geschmack etwas. Von ausgestopften Rehen im Tütü und Ballettschuhen bis zu Installationen die nur aus roten Kugeln an Kunststoffseilen bestanden. Also schon eine beeindruckende Bandbreite. Einige Zeichnungen und Bilder hätte ich auch gekauft hätte ich das nötige Kleingeld. Denn auf der Messe wird nicht über Geld gesprochen. An den meisten Werken steht "Preis auf Anfrage".
Ermüdet und mit platten Füssen hab ich mich dann nach vier Stunden wieder auf den Heimweg gemacht aber nicht ohne mir vorher noch ein schönes Buch zu kaufen.
Mein Fazit zu dieser Messe: Sehr sehenswert weil dort eine große Bandbreite an Kunst präsentiert wird. Ich werde wenn die Möglichkeit besteht das nächste Mal wieder hinfahren.
LG Bine
Eins muß ja mal gesagt sein ich als Landei in so einer großen Stadt das war schon ein Abenteuer.
Wir haben auf einem Campingplatz etwas außerhalb direkt am Rhein gewohnt. Von dort gings ein Stück mit dem Bus und dann mit der S-Bahn weiter zum Kölner Bahnhof. Ich kenn ja den Bremer Bahnhof aber der Kölner ist noch ein Stück größer und unübersichtlicher. Ich mußte ein paarmal fragen bis ich die richtige S-Bahn gefunden hatte. Die Preise für die öffentlichen Verkehrsmittel waren alle in der Eintrittskarte enthalten. Ein Pluspunkt wie ich finde.
Am Eingang der Messe mußten Rucksäcke und änliche Behältnisse abgegeben werden, fotografieren war nicht erlaubt.
Und nun hinein in die heiligen Hallen. Überall wohin man schaut Kunst in allen nur denkbaren Variationen und das auf zwei Etagen.
Galerien aus der ganzen Welt stellen hier aus.
In der Galerie Ludollf durfte ich einige Bilder von Gerhardt Richter, Nolde und noch einigen anderen Berühmtheiten bestaunen.
So dicht wie es in einem Museum nie möglich wäre. Sehr beeindruckend.
Es gab hier für jeden nur erdenklichen Geschmack etwas. Von ausgestopften Rehen im Tütü und Ballettschuhen bis zu Installationen die nur aus roten Kugeln an Kunststoffseilen bestanden. Also schon eine beeindruckende Bandbreite. Einige Zeichnungen und Bilder hätte ich auch gekauft hätte ich das nötige Kleingeld. Denn auf der Messe wird nicht über Geld gesprochen. An den meisten Werken steht "Preis auf Anfrage".
Ermüdet und mit platten Füssen hab ich mich dann nach vier Stunden wieder auf den Heimweg gemacht aber nicht ohne mir vorher noch ein schönes Buch zu kaufen.
Mein Fazit zu dieser Messe: Sehr sehenswert weil dort eine große Bandbreite an Kunst präsentiert wird. Ich werde wenn die Möglichkeit besteht das nächste Mal wieder hinfahren.
LG Bine