Zeti
Senior Mitglied
Hallo liebe Happypainter:00000293:,
bestimmt haben sich viele von euch schon einmal gefragt, wie man am besten den Umgang mit einem neuen Malmedium lernt.
Dafür gibt es sicher viele Möglichkeiten und jeder hat seine ganz eigene Vorgehensweise.
Mir selbst ist dabei schon oft aufgefallen, dass viele Hobbymaler zu Beginn auf einem sehr großen Format arbeiten.
Das muss kein Fehler sein, aber auf diese Weise kann der Lernprozess auch schwieriger und langsamer als gewünscht ausfallen.
Schließlich dauert es viel länger, eine Leinwand von über einem Meter mit Farbe zu füllen, als z.B. ein DIN/A4 Blatt, vom benötigten Platz ganz zu schweigen.
Schnellere Ergebnisse erzielt man meiner Erfahrung nach auf kleineren Bildgrößen. Auf diese Weise lassen sich auch problemlos mehrere Bilder auf einem Blatt anfertigen. Und geht mal etwas daneben, dann ist es kein großer Geld- und Zeitverlust, einfach ein neues Blatt zu nehmen und von vorne zu beginnen.
Beim Üben kann man sich entweder ganz auf ein Motiv, oder auf die Möglichkeiten des Materials konzentrieren (Farben, Pinsel, Stifte, Zusätze etc.).
Der größte Vorteil aber ist, dass man schnell Ergebnisse vorliegen hat.
Es muss am Ende kein perfektes Bild dabei heraus kommen.
Im Gegenteil. Je entspannter ihr an die Sache heran geht, umso besser.
Mit dem Gelernten kann man anschließend viel besser ein richtiges und vor allem größeres Kunstwerk anfertigen.
Ich habe mich bei den unten gezeigten Beispielen auf Landschaften in Acrylfarbe konzentriert. Nur ein Werk entstand dabei mit Aquarellfarbe (Landschaft Nr. 3).
Die Bilder wurden alle auf Aquarellkarton in Postkartengröße, oder etwas größer angefertigt.
Pro Bild habe ich ca. 2-3 Stunden benötigt.
Zeti
bestimmt haben sich viele von euch schon einmal gefragt, wie man am besten den Umgang mit einem neuen Malmedium lernt.
Dafür gibt es sicher viele Möglichkeiten und jeder hat seine ganz eigene Vorgehensweise.
Mir selbst ist dabei schon oft aufgefallen, dass viele Hobbymaler zu Beginn auf einem sehr großen Format arbeiten.
Das muss kein Fehler sein, aber auf diese Weise kann der Lernprozess auch schwieriger und langsamer als gewünscht ausfallen.
Schließlich dauert es viel länger, eine Leinwand von über einem Meter mit Farbe zu füllen, als z.B. ein DIN/A4 Blatt, vom benötigten Platz ganz zu schweigen.
Schnellere Ergebnisse erzielt man meiner Erfahrung nach auf kleineren Bildgrößen. Auf diese Weise lassen sich auch problemlos mehrere Bilder auf einem Blatt anfertigen. Und geht mal etwas daneben, dann ist es kein großer Geld- und Zeitverlust, einfach ein neues Blatt zu nehmen und von vorne zu beginnen.
Beim Üben kann man sich entweder ganz auf ein Motiv, oder auf die Möglichkeiten des Materials konzentrieren (Farben, Pinsel, Stifte, Zusätze etc.).
Der größte Vorteil aber ist, dass man schnell Ergebnisse vorliegen hat.
Es muss am Ende kein perfektes Bild dabei heraus kommen.
Im Gegenteil. Je entspannter ihr an die Sache heran geht, umso besser.
Mit dem Gelernten kann man anschließend viel besser ein richtiges und vor allem größeres Kunstwerk anfertigen.
Ich habe mich bei den unten gezeigten Beispielen auf Landschaften in Acrylfarbe konzentriert. Nur ein Werk entstand dabei mit Aquarellfarbe (Landschaft Nr. 3).
Die Bilder wurden alle auf Aquarellkarton in Postkartengröße, oder etwas größer angefertigt.
Pro Bild habe ich ca. 2-3 Stunden benötigt.
Zeti
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