Inge
SUPERVISOR
Da ich das Gefühl habe, dass z. T. etwas Unsicherheit hinsichtlich der "malfreundlichen" Abänderung von Fotovorlagen besteht, möchte ich hier Anleitung und Anstoß zur sachgemäßen und der Bildwirkung zuträglichen Änderung von Vorlagen geben. Ich stelle hier EINE Möglichkeit der Betrachtung als Beispiel ein. Zwar gibt es gewisse Grundregeln, die eigentlich für alle Vorlagen gleich gelten, um die Bildwirkung zu erhöhen. Da Malerei eine höchst individuelle Sache mit unterschiedlichen Sichtweisen ist, ist meine Darstellung sicher nicht die allein seeligmachende Lösung, sondern lediglich ein Denkanstoß, sich nicht sklavisch an das Foto zu halten, sondern dem endlich gemeisterten "Male das, was du siehst!" in der nächsten Phase das "Male das, was du eigentlich sehen müsstest, wenn es eine optimale Aufnahme wäre!" oder gar mit dem Zusatz versehen "....und dann mach DEIN Ding daraus!" versehen zu landen.
"Ich weiß, dass das blöd aussieht oder man nicht erkennt, was das sein soll, aber das war halt auf dem Foto auch so drauf..." gilt nach dem Durcharbeiten und selbst Weitersführen nicht mehr! :00000295:
"Ich weiß, dass das blöd aussieht oder man nicht erkennt, was das sein soll, aber das war halt auf dem Foto auch so drauf..." gilt nach dem Durcharbeiten und selbst Weitersführen nicht mehr! :00000295: