Mit einem Auge habe ich immer große Probleme, keine Ahnung warum. Gestern habe ich noch mal 2 Stunden nur für das rechte Auge investiert.Gerd ...die Augen sind m.M zwar nicht auf einer Achse
Habe noch mal ganz zart dran gearbeitet, ich denke ich schlafe noch eine Nacht drüber und schaue mir das frisch noch einmal an.Allerdings würde ich bei der Unterlippe noch mal schauen, ob nicht "Masse" darunter, also der Übergang fehlt.
Werner das hat mir keine Ruhe gelassen, habe eine Kleinigkeit geändert.Gerd ...die Augen sind m.M zwar nicht auf einer Achse
Je länger ich mir das Bild anschaue könntest du recht haben, mal sehen ob mir eine Lösung einfällt.Allerdings würde ich bei der Unterlippe noch mal schauen, ob nicht "Masse" darunter, also der Übergang fehlt.
Grrr, ja du hast auch Recht, habe den ganzen Pony und mehr geändert, kriege es nicht besser.Der Pony gefällt mir noch nicht, sieht sehr fransig (wie "abgefressen") aus.
Ich staune immer wieder über eure Aussagen. Das spricht für euer geübtes Auge. Für mich hat es schon (bis auf die Farbigkeit) perfekt ausgesehen, heißt - ich muss noch üben bezüglich Beobachtung und Betrachtung. Den Tipp mit den Augenwinkellinien werde ich bei meinem nächsten Portrait berücksichtigen Werner, danke dafür.Besser Gerd ...ich hab mir das Foto und Dein Bild nochmals angeschaut.
Versuch mal Folgendes:
Zieh links und rechts eine Linie durchs Auge ...jeweils Augenwinkel zu Augenwinkel...und weiter Richtung Nase
Beim Foto sollten sich die beiden Linien genau Mitte Nasenrücken schneiden...( ungefähr halt )
Bei Deinem Bild treffen sie sich m.M. noch nicht ...
Dem schließe ich mich an.Den Schatten im Gesicht empfinde ich etwas zu hart abgegrenzt.
Das sollte man so stehen lassen!vor einem viertel Jahr hätte ich noch jeden ausgelacht der mir zutraut so Bilder zu malen.
Ich bin sehr froh zum malen und zu dem Forum gekommen zu sein.
Danke für dein Lob, den Schatten empfinde ich beim Original ebenso dunkel, vielleicht sollte man beim Malen ruhig etwas abweichen.Den Schatten im Gesicht empfinde ich etwas zu hart abgegrenzt.
Aber unbedingt Karin, das Alizarinrot habe ich mir angeschaut und finde das sehr interessant. Das untermalen mit anderen Farben ist ein Punkt bei dem ich noch lernen darf, sehr spannend, auch Licht und Schatten mit seiner Farbgebung darf sich noch entwickeln. Ich empfinde solche Tipps als äußerst wertvoll, danke.Wenn du noch ein paar "Weisheiten" hören magst zum Thema Farbigkeit beim Portrait:
Zieh links
Danke Hildegard, schön das du auch wertvolle Tipps bekommst, das ist ja das schöne neben den sehr netten Mitgliedern.Nichtsdestotrotz finde ich dein Bild schon richtig gut, Gerd! Und mit den Ratschlägen der Happys wird es bestimmt perfekt!
Das ist richtig. Bei dieser Kopfhaltung sind die "Achsen" gebogen. Man kann sich das vielleicht so vorstellen: Der Kopf ist ein Ei, um das drei Gummiringe gespannt sind. An diesen Linien kann man sich grob orientieren. Vielleich hilft das ein wenig:habe noch einmal viel gestöbert, finde aber nicht wirklich für mich geeignete Tipps da das Gesicht ja schräg ist.
Danke Ernesto, da hast du recht, der Schatten hat nicht gestimmt, hab es korrigiert.Durch den Schattenverlauf wirkt die Nase irgendwie schief.
Ach je Anja, du hattest ja so recht, wie konnte mir das als Maler im Farbengeschäft passieren, ich kann es nicht fassen. Habe das Bild heute das erst mal bei Tageslicht betrachtet und ich bin erschrocken, tatsächlich zu hell, boah denke ich und was mache ich wahnsinniger natürlich?Die Vorlage scheint insgesamt im Vergleich etwas farbiger zu sein.
Bei der Gelegenheit habe ich versucht auch etwas davon einzubauen, auch das Alizarinrot zumindest im Nasenloch.Haut hat meist am Übergang von Licht und Schatten, also bei den Hauttönen ihre höchste Farbigkeit. Es läuft also quasi oft ein farbintensiver Streifen vor dem Schatten entlang.
Dann bin ich sowas von gespannt.......und mit demNatürlich das ganze Bild dunkler gemacht,