Sonnenwurm
Senior Mitglied
Hallo, ihr Lieben!
So, da bin ich wieder!
Vom 06.07. bis heute besuchte ich einen Ikonenmalkurs in Recklinghausen. Dieser wurde in Kooperation mit dem Ikonenmuseum Recklinghausen angeboten und geführt von Juliane Laufer.
Obwohl ich mich als erfahrene Malerin bezeichnen würde, habe ich dort richtig viel gelernt und komme quasi "reich" nach hause.
Bei und von ihr lernte ich das Ikonenmalen in Lasurtechnik.
Wir waren eine Gruppe von 8 Teilnehmerinnen. Der Seminarraum befand sich direkt gegenüber des Ikonenmuseums mitten in der Stadt. Ich hatte mir ein Hotelzimmer etwas außerhalb gegönnt (obwohl der Kurs nur knapp 70km von daheim entfernt war)und habe es mir in der Woche richtig gut gehen lassen.
Da ich mein Rad dabei hatte ging es morgens mitm Radl in die Stadt, täglich Malunterricht von 09.00h bis 17.00h.
In der Mittagspause ab ins Städtchen oder ins Museum, abends nachm Kurs täglich noch eine Radtour in umliegende Orte. Herrlich war´s!
Aber nun zur Ikone:
WOW! Die Kursleiterin hat uns eine tolle Technik sehr praxisbezogen und gespickt mit viel Wissen und Tipps und Tricks beigebracht. Obwohl ich schon so viele Jahre Eitempera herstelle und nutze, habe ich die Tempera nochmal völlig neu kennengelernt.
"Das Lasieren mit Eitempera ist keine schwere Malerei, doch eine langsame!" Diesen Satz sagte sie des Öfteren und den nehme ich mit heim.
Meine Ikone ist nicht fertig geworden. Ich schätze, einen Tag muss ich noch daheim investieren, doch ich zeige euch ein paar Bilder vom Kurs.
Und ich zeige euch einen direkten Vergleich meiner allerersten Ikone, die ich vor 13 Jahren in meinem ersten Kurs gemalt habe.
So, da bin ich wieder!
Vom 06.07. bis heute besuchte ich einen Ikonenmalkurs in Recklinghausen. Dieser wurde in Kooperation mit dem Ikonenmuseum Recklinghausen angeboten und geführt von Juliane Laufer.
Obwohl ich mich als erfahrene Malerin bezeichnen würde, habe ich dort richtig viel gelernt und komme quasi "reich" nach hause.
Bei und von ihr lernte ich das Ikonenmalen in Lasurtechnik.
Wir waren eine Gruppe von 8 Teilnehmerinnen. Der Seminarraum befand sich direkt gegenüber des Ikonenmuseums mitten in der Stadt. Ich hatte mir ein Hotelzimmer etwas außerhalb gegönnt (obwohl der Kurs nur knapp 70km von daheim entfernt war)und habe es mir in der Woche richtig gut gehen lassen.
Da ich mein Rad dabei hatte ging es morgens mitm Radl in die Stadt, täglich Malunterricht von 09.00h bis 17.00h.
In der Mittagspause ab ins Städtchen oder ins Museum, abends nachm Kurs täglich noch eine Radtour in umliegende Orte. Herrlich war´s!
Aber nun zur Ikone:
WOW! Die Kursleiterin hat uns eine tolle Technik sehr praxisbezogen und gespickt mit viel Wissen und Tipps und Tricks beigebracht. Obwohl ich schon so viele Jahre Eitempera herstelle und nutze, habe ich die Tempera nochmal völlig neu kennengelernt.
"Das Lasieren mit Eitempera ist keine schwere Malerei, doch eine langsame!" Diesen Satz sagte sie des Öfteren und den nehme ich mit heim.
Meine Ikone ist nicht fertig geworden. Ich schätze, einen Tag muss ich noch daheim investieren, doch ich zeige euch ein paar Bilder vom Kurs.
Und ich zeige euch einen direkten Vergleich meiner allerersten Ikone, die ich vor 13 Jahren in meinem ersten Kurs gemalt habe.