@evalana
Das ist ja nicht mein erstes Wellenbild, habe schon ein paar mal versucht etwas halbwegs gutes Zustände zu bringen.
Ich liebe Brandungswellen, man hat eine relative Freiheit bei dem Prozess der Fertigstellung.
Klar, am Ende muss es plausibel sein, damit eine Welle, eine Welle ist.
Ähnlich ist es auch mit Wolken, man geht schon fast über die abstrakte Schiene, um zum Schluss ein real wirkendes Motiv herauszuarbeiten.
Vielen Dank für dein Feedback, Ursela
@Ernest
Ob die Bezeichnung nun richtig oder falsch ist, soll uns einfach mal egal sein Erhard.
Damit haben wir wenigstens eine Beschreibung dafür und wenn sich irgendein Mediziner die Haare rauft, pfeif drauf
@Goldbeere
Das freut mich Gerd, es ist nicht soo schwer, man muss sich herantasten und natürlich viel üben. Richtig schwer finde ich die zb. die Portraitmalerei, was, glaube ich momentan dein Thema ist.
Da gibt es quasi NULL Spielraum, entweder - Hopp oder Topp.
Vielleicht hast du demnächst ja auch mal Lust darauf "die Welle zu machen"
Vielen Dank für deinen Kommentar
Hallo Annerl,
Wie schön, wir haben ja eine gefühlte Ewigkeit nicht mehr ausgetauscht.
Also die Schwierigkeit lag eher bei dem Farbübergang innerhalb der Welle. Von dem hellen Blautürkis zum dunkleren Blau. Da machte die schnell trocknende Acrylfarbe Probleme.
Weiche Übergänge lassen sich mit diesem Medium nicht ohne weiteres gestalten.
Es sei denn, man arbeitet sehr zügig, doch auch dann ist es meist ein Kompromiss und kein Vergleich zu dem, was mit Ölfarbe möglich ist.
Dagegen waren die Feinheiten der "Kapillaren Linien" nicht das Problem, ich hätte mich einfach nur viel mehr anstrengen müssen