Hallo ihr Lieben,
ich weiß ja, dass einige noch mit Ohren oder Augen beschäftigt sind, trotzdem gehe ich schon mal unser nächstes Thema an, der Mund bzw. die Lippen.
Auf den ersten Blick ist ein Mund gar nicht schwer zu zeichnen –siehe meine Zeichnung weiter unten.
In der Praxis ist es dann doch schwieriger, denn selten ist der Mund perfekt und wie aus dem Lehrbuch.
Münder (Lippen) sind so unterschiedlich in Form und Farbe, oft asymmetrisch und je nach Alter und Geschlecht mehr oder weniger voll und gut durchblutet, oder schmal und faltig.
Da Portraits gerne im Halbprofil fotografiert und dann gezeichnet werden, sind auch die Lippen schwieriger zu malen.
Dazu kommt, dass der Mund unser wichtigstes Mimik-Instrument ist.
Das stellt einen schon mal vor besondere Schwierigkeiten.
Schaut in den Spiegel, und macht unterschiedliche Gesichter: lächeln, lachen, schmollen usw. Jedesmal sieht der Mund anders aus …
Sind dann noch Zähne zu sehen, wird’s für viele richtig schwierig.
Ich hoffe, wir können hier einige Unsicherheiten nehmen, sagt auch Bescheid, falls ihr besondere Schwierigkeiten besprechen und zeichnen möchtet.
Wir werden also sicher mehr als einen Mund üben (von vorne, im Halbprofil, mit Zähnen), gerne könnt ihr auch Vorschläge machen.
Zuerst einmal ein „perfekter“ Mund, ganz einfach mit ein paar Hilfslinien zu zeichnen.
Ich habe hier ein wenig stärker bzw. mit Druck gezeichnet, damit man was erkennt.
Ihr solltet immer drauf achten, den Mund nicht mit harten Linien abzugrenzen.
Das kann man mit geschminkten Lippen machen, aber ungeschminkte Lippen gehen eher ungleichmäßig in die umliegende Haut über, manchmal kann man den Übergang gar nicht gut erkennen, weil die Pigmente nahezu identisch in der Farbe sind.
Die Form der Lippen sollte also eher durch schattieren dargestellt werden.
ich weiß ja, dass einige noch mit Ohren oder Augen beschäftigt sind, trotzdem gehe ich schon mal unser nächstes Thema an, der Mund bzw. die Lippen.
Auf den ersten Blick ist ein Mund gar nicht schwer zu zeichnen –siehe meine Zeichnung weiter unten.
In der Praxis ist es dann doch schwieriger, denn selten ist der Mund perfekt und wie aus dem Lehrbuch.
Münder (Lippen) sind so unterschiedlich in Form und Farbe, oft asymmetrisch und je nach Alter und Geschlecht mehr oder weniger voll und gut durchblutet, oder schmal und faltig.
Da Portraits gerne im Halbprofil fotografiert und dann gezeichnet werden, sind auch die Lippen schwieriger zu malen.
Dazu kommt, dass der Mund unser wichtigstes Mimik-Instrument ist.
Das stellt einen schon mal vor besondere Schwierigkeiten.
Schaut in den Spiegel, und macht unterschiedliche Gesichter: lächeln, lachen, schmollen usw. Jedesmal sieht der Mund anders aus …
Sind dann noch Zähne zu sehen, wird’s für viele richtig schwierig.
Ich hoffe, wir können hier einige Unsicherheiten nehmen, sagt auch Bescheid, falls ihr besondere Schwierigkeiten besprechen und zeichnen möchtet.
Wir werden also sicher mehr als einen Mund üben (von vorne, im Halbprofil, mit Zähnen), gerne könnt ihr auch Vorschläge machen.
Zuerst einmal ein „perfekter“ Mund, ganz einfach mit ein paar Hilfslinien zu zeichnen.
Ich habe hier ein wenig stärker bzw. mit Druck gezeichnet, damit man was erkennt.
Ihr solltet immer drauf achten, den Mund nicht mit harten Linien abzugrenzen.
Das kann man mit geschminkten Lippen machen, aber ungeschminkte Lippen gehen eher ungleichmäßig in die umliegende Haut über, manchmal kann man den Übergang gar nicht gut erkennen, weil die Pigmente nahezu identisch in der Farbe sind.
Die Form der Lippen sollte also eher durch schattieren dargestellt werden.