Ronni
Aktives Mitglied
So, liebe Happies,
nachdem ich nun über Wochen und Monate verschiedenste Medien für meinen Wiedereinstieg ausprobiert habe, und mit meinem ersten Testprojekt "Colonies - Zentang One" gehörig "baden gegangen" bin, brauche ich jetzt unbedingt mal ein Erfolgserlebnis.
Erste Gehversuche hab' ich bereits mehr oder weniger erfolgreich mit den "Happycards" unternommen, was auch sehr hilfreich war. Da ich aber eher der "großformatige Typ" bin, möchte ich mich nun langsam steigern.
Mein erstes Projekt trägt den (Arbeits-) Titel "sechs". Und zwar deshalb, weil alles mit dem blauen Objekt und der weißen Kugel begann, was stark an die Ziffer 6 erinnert. Es ist im Format DIN A5 angelegt (artspaze Aquarellpapier 300 g/m²) und mit Aquarellstiften (Billigproduktlinie: ZZone) begonnen. Später sind noch der Einsatz von Acrylfarben und evtl. Softpastellkreide geplant.
Für Aquarellstifte hab' ich mich aus zwei Gründen entschieden. Der erste beruht auf einer Aussage in einem YT-Video, in dem es heißt, dass man mit Aquarellstiften nicht langatmig schichten muss und deshalb schneller als mit Buntstiften arbeiten kann. Der zweite Grund beruht ebenfalls auf einer YT-Aussage, die da besagt, dass man bei Aquarellstiften mit deutlich weniger Wasser auskommt, als bei Aquarellfarben (weniger Welligkeit).
nachdem ich nun über Wochen und Monate verschiedenste Medien für meinen Wiedereinstieg ausprobiert habe, und mit meinem ersten Testprojekt "Colonies - Zentang One" gehörig "baden gegangen" bin, brauche ich jetzt unbedingt mal ein Erfolgserlebnis.
Erste Gehversuche hab' ich bereits mehr oder weniger erfolgreich mit den "Happycards" unternommen, was auch sehr hilfreich war. Da ich aber eher der "großformatige Typ" bin, möchte ich mich nun langsam steigern.
Mein erstes Projekt trägt den (Arbeits-) Titel "sechs". Und zwar deshalb, weil alles mit dem blauen Objekt und der weißen Kugel begann, was stark an die Ziffer 6 erinnert. Es ist im Format DIN A5 angelegt (artspaze Aquarellpapier 300 g/m²) und mit Aquarellstiften (Billigproduktlinie: ZZone) begonnen. Später sind noch der Einsatz von Acrylfarben und evtl. Softpastellkreide geplant.
Für Aquarellstifte hab' ich mich aus zwei Gründen entschieden. Der erste beruht auf einer Aussage in einem YT-Video, in dem es heißt, dass man mit Aquarellstiften nicht langatmig schichten muss und deshalb schneller als mit Buntstiften arbeiten kann. Der zweite Grund beruht ebenfalls auf einer YT-Aussage, die da besagt, dass man bei Aquarellstiften mit deutlich weniger Wasser auskommt, als bei Aquarellfarben (weniger Welligkeit).