Kamia
Mitglied
Ich bin eine recht langweilige (sprich: langsame) Kreidlerin. Und so wird mein nächstes Bild auch wohl (mal wieder) dauern *stöhn* ...
Aber vielleicht passt zum Einstieg ja dieses hier vom letzten Herbst:
Nicht so ganz typisch für meine Ölkreidebildchen, weil ich hier noch mal das Vermalen mit Terpentinöl ausprobieren wollte (bis auf das Weiß in den Wolken ist alles vermalt). Durch das Vermalen sind die Farben etwas gedämpft ... Vorteil dieser Methode (aus meiner Sicht): ich konnte auch härtere Kreiden (Jaxon) verwenden, die sich ja ohne Lösungsmittel schwerer mischen und wischen lassen. Nachteil: es riecht ...
Bei den Wolken (weiß) habe ich meine weichen Lieblingskreiden verwendet (Sennelier/Neopastel), die lassen sich gut mischen und wischen, sind gut deckend und farbintensiv.
Gemalt auf Canson Aquarellpapier (200g).
Aber vielleicht passt zum Einstieg ja dieses hier vom letzten Herbst:
Nicht so ganz typisch für meine Ölkreidebildchen, weil ich hier noch mal das Vermalen mit Terpentinöl ausprobieren wollte (bis auf das Weiß in den Wolken ist alles vermalt). Durch das Vermalen sind die Farben etwas gedämpft ... Vorteil dieser Methode (aus meiner Sicht): ich konnte auch härtere Kreiden (Jaxon) verwenden, die sich ja ohne Lösungsmittel schwerer mischen und wischen lassen. Nachteil: es riecht ...
Bei den Wolken (weiß) habe ich meine weichen Lieblingskreiden verwendet (Sennelier/Neopastel), die lassen sich gut mischen und wischen, sind gut deckend und farbintensiv.
Gemalt auf Canson Aquarellpapier (200g).