Gregorio
Aktives Mitglied
Die Gegend bei Büren an der Aare beschäftigt mich immer wieder. Ich hatte vor über 20 Jahren ein ähnliches Bild in Öl gemalt. Nun versuche ich es mit Pastell. Nehme ich ein eher dunkleres Papier habe ich beim auftragen der Farbe sofort einen brauchbaren Kontrast. Grössere Flächen schön ruhig zu erzeugen wird allerdings schwieriger, da der Papierton immer etwas durchscheint und für Unruhe sorgt. Nach etlichen Versuchen habe ich eine Methode
gefunden um einen möglichst glatten ruhig liegenden Farbton zu erzeugen auf einem eher hellen Velvet Papier. Wenn jemand genau wissen will wie ich das mache, werde ich es beschreiben. Ich bin von der Gewohnheit weggekommen die Bäume im Himmel auszusparen, nein ich male diese nun auf den bestehenden Farbton. Die Hauptschwierigkeit wird das Wasser sein mit den Spiegelungen.
Bei meinem alten Ölgemälde waren die Häuser mit Geranien geschmückt, heute nicht mehr das habe ich aber nachgeholt. Ich meine das gehört unbedingt dazu. Bei den Häusern in der Mitte und rechts haben die Besitzer noch Terrassen gebaut, diese sind eine Beleidigung für meine Seenerven, deshalb habe ich sie Weg gelassen. Ich werd nun mal alles anlegen und danach schauen was noch zu tun ist. Fertig bin ich noch nirgends.
Gruss Gregorio
gefunden um einen möglichst glatten ruhig liegenden Farbton zu erzeugen auf einem eher hellen Velvet Papier. Wenn jemand genau wissen will wie ich das mache, werde ich es beschreiben. Ich bin von der Gewohnheit weggekommen die Bäume im Himmel auszusparen, nein ich male diese nun auf den bestehenden Farbton. Die Hauptschwierigkeit wird das Wasser sein mit den Spiegelungen.
Bei meinem alten Ölgemälde waren die Häuser mit Geranien geschmückt, heute nicht mehr das habe ich aber nachgeholt. Ich meine das gehört unbedingt dazu. Bei den Häusern in der Mitte und rechts haben die Besitzer noch Terrassen gebaut, diese sind eine Beleidigung für meine Seenerven, deshalb habe ich sie Weg gelassen. Ich werd nun mal alles anlegen und danach schauen was noch zu tun ist. Fertig bin ich noch nirgends.
Gruss Gregorio