Gregorio
Aktives Mitglied
Hallo Happys
Neulich habe ich einen Musterbogen Pastellmat 18 x 24 cm erhalten bei Boesner. Anthrazit.
Bisher arbeitete ich immer auf Tonpapier, das hat allerdings den Nachteil dass man mit Gouache
untermalen muss, damit die die Unebenheiten des Papiers gut überdeckt werden. Alleine mit den
Stiften gelingt das nicht.
Das hingegen ist sehr zeitintensiv, bei einem Format A3 sind das 40 Stunden und mehr.
Nun startete ich einen Test mit Pastellmat. Mein Eindruck ist zwiespältig.
Erfreulicherweise kann man sehr denkend arbeiten, ohne dass eine Untermalung notwendig ist.
Aber der Abrieb der Stifte ist enorm, ist ja auch wie ein feines Schmirgeltuch.
Ich muss natürlich viel häufiger spitzen. Grössere Flächen behandelte ich mit Panpastell Pasten.
Wenn ich einen ganz feinen Strich ziehen will mit den Stiften wird der viel breiter als ich das vom
Tonpapier gewohnt bin. Ich kann also nicht so feine Details machen wie gewohnt, diese machte ich bisher notfalls mit Gouache.
Kann sein dass Pastellmat auch Wasserstriche verträgt, bin da aber skeptisch wie das gehen soll auf die dicke
Schicht Kreide. Da ich bisher nur den einen Musterbogen habe wollte ich das Testbild nicht versauen.
Gezwungenermassen musste ich den ganzen Bogen mit Farbe bedecken damit der Hintergrund satt
Schwarz wird. In der Regel mache ich das nicht so.
Angefügt sind hier zwei Beispiele, eines auf Tonpapier, das andere auf Pastellmat , beide ohne Untermalung.
Gruss Gregorio
Neulich habe ich einen Musterbogen Pastellmat 18 x 24 cm erhalten bei Boesner. Anthrazit.
Bisher arbeitete ich immer auf Tonpapier, das hat allerdings den Nachteil dass man mit Gouache
untermalen muss, damit die die Unebenheiten des Papiers gut überdeckt werden. Alleine mit den
Stiften gelingt das nicht.
Das hingegen ist sehr zeitintensiv, bei einem Format A3 sind das 40 Stunden und mehr.
Nun startete ich einen Test mit Pastellmat. Mein Eindruck ist zwiespältig.
Erfreulicherweise kann man sehr denkend arbeiten, ohne dass eine Untermalung notwendig ist.
Aber der Abrieb der Stifte ist enorm, ist ja auch wie ein feines Schmirgeltuch.
Ich muss natürlich viel häufiger spitzen. Grössere Flächen behandelte ich mit Panpastell Pasten.
Wenn ich einen ganz feinen Strich ziehen will mit den Stiften wird der viel breiter als ich das vom
Tonpapier gewohnt bin. Ich kann also nicht so feine Details machen wie gewohnt, diese machte ich bisher notfalls mit Gouache.
Kann sein dass Pastellmat auch Wasserstriche verträgt, bin da aber skeptisch wie das gehen soll auf die dicke
Schicht Kreide. Da ich bisher nur den einen Musterbogen habe wollte ich das Testbild nicht versauen.
Gezwungenermassen musste ich den ganzen Bogen mit Farbe bedecken damit der Hintergrund satt
Schwarz wird. In der Regel mache ich das nicht so.
Angefügt sind hier zwei Beispiele, eines auf Tonpapier, das andere auf Pastellmat , beide ohne Untermalung.
Gruss Gregorio