marlies+48
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Auf Tagesschau24 habe ich Sendungen gesehen: Unsere Geschichten - Weihnachten auf dem Lande, Schlittenfahrt durch die Jahrzehnte und Weihnachten auf der Hallig.
Egal ob Ost oder West, es gab eine lange Zeit, die uns wirklich nicht unterschieden hat. Es war alles einfach. Wir haben uns über Kleinigkeiten gefreut. Das Wenige, was die Menschen hatten, wurde geteilt. Irgendwie waren wir damals alle Sankt Martin und das nicht nur zur Weihnachtszeit. Sicher hatten es die Umsiedler schwerer als wir, aber jeder hatte Arbeit und so nach und nach kam auch bei uns im Osten der Wohlstand. Nicht auf Westniveau, aber uns ging es gut. An Umweltschutz brauchten wir nicht denken, den haben wir ständig praktiziert. Alles wurde wiederverwendet. Mehrmals. Meine Mutti nähte aus Stoffresten Puppenkleider und auch Kleider für mich.
Ich hatte einige Fahrräder, aber jedes war von meinem Vati aus Schrott zusammengebaut. Und so war es bei allen Kindern. Mein erstes Fahrrad aus dem Fahrradladen war ein Klappfahrrad und da habe ich schon lange gearbeitet.
Heute geht es nicht mehr ohne Mountainbike. Wer nicht richtig ausgerüstet ist wird gemobbt.
Wir brauchen uns von den FFF-Spinnern nichts vorwerfen lassen. Die sollten lieber Freitags zur Schule gehen und ihnen sollte in besonderen Geschichtsstunden vor Augen geführt werden, wie Generationen vor ihnen nachhaltig gelebt haben. Alles, was jetzt zur Umweltverschmutzung beiträgt, hat die Wirtschaft verschuldet. Aber genau die FFF-Spinner sind die Nutznießer dieser Wirtschaft. Ich möchte nicht wissen, wie viele neue Wischhandys unterm Weihnachtsbaum lagen oder wie viele Tränen vergossen wurden, weil die Wünsche aufgrund der jetzigen Lage nicht erfüllt werden konnten.
Leider sehen die FFF-Spinner solche Sendungen wie ich nicht, sie haben ihr Jutjupp.
Egal ob Ost oder West, es gab eine lange Zeit, die uns wirklich nicht unterschieden hat. Es war alles einfach. Wir haben uns über Kleinigkeiten gefreut. Das Wenige, was die Menschen hatten, wurde geteilt. Irgendwie waren wir damals alle Sankt Martin und das nicht nur zur Weihnachtszeit. Sicher hatten es die Umsiedler schwerer als wir, aber jeder hatte Arbeit und so nach und nach kam auch bei uns im Osten der Wohlstand. Nicht auf Westniveau, aber uns ging es gut. An Umweltschutz brauchten wir nicht denken, den haben wir ständig praktiziert. Alles wurde wiederverwendet. Mehrmals. Meine Mutti nähte aus Stoffresten Puppenkleider und auch Kleider für mich.
Ich hatte einige Fahrräder, aber jedes war von meinem Vati aus Schrott zusammengebaut. Und so war es bei allen Kindern. Mein erstes Fahrrad aus dem Fahrradladen war ein Klappfahrrad und da habe ich schon lange gearbeitet.
Heute geht es nicht mehr ohne Mountainbike. Wer nicht richtig ausgerüstet ist wird gemobbt.
Wir brauchen uns von den FFF-Spinnern nichts vorwerfen lassen. Die sollten lieber Freitags zur Schule gehen und ihnen sollte in besonderen Geschichtsstunden vor Augen geführt werden, wie Generationen vor ihnen nachhaltig gelebt haben. Alles, was jetzt zur Umweltverschmutzung beiträgt, hat die Wirtschaft verschuldet. Aber genau die FFF-Spinner sind die Nutznießer dieser Wirtschaft. Ich möchte nicht wissen, wie viele neue Wischhandys unterm Weihnachtsbaum lagen oder wie viele Tränen vergossen wurden, weil die Wünsche aufgrund der jetzigen Lage nicht erfüllt werden konnten.
Leider sehen die FFF-Spinner solche Sendungen wie ich nicht, sie haben ihr Jutjupp.