Painterling
Senior Mitglied
Mein erstes Werk in diesem Jahr.
Ich mag die Karden-Distel als Pflanze sehr, da sie sowohl im Zustand der Blüte, als auch im Herbst und Winter sehr attraktiv wirkt.
Der Name „Weberkarde“, wie die Pflanze teilweise auch genannt wird, stammt daher, dass sie auch als Hilfsmittel in der Weberei eingesetzt wurde.
Mit ihren trockenen Fruchtständen hat man früher in der Textilindustrie die Wollstoffe gekämmt und dabei die Haare aufgekratzt.
Heute wird die Wilde Karde gerne auch in naturnahen Gartenanlagen gepflanzt oder ausgesät, wo sie neben der Wirkung auf den Menschen auch als Futterpflanze für Insekten und später für Vögel dient.
Meine Karde ist mit Fineliner und Gelstiften gezeichnet und auf bräunlichen Kraftpapier gemalt. Leider kann ich im Foto, trotz mehrfacher Bemühung den leichten Glanz der Gelsifte nicht zeigen, die dem Bild eine besondere Ausstrahlung geben.
Ich mag die Karden-Distel als Pflanze sehr, da sie sowohl im Zustand der Blüte, als auch im Herbst und Winter sehr attraktiv wirkt.
Der Name „Weberkarde“, wie die Pflanze teilweise auch genannt wird, stammt daher, dass sie auch als Hilfsmittel in der Weberei eingesetzt wurde.
Mit ihren trockenen Fruchtständen hat man früher in der Textilindustrie die Wollstoffe gekämmt und dabei die Haare aufgekratzt.
Heute wird die Wilde Karde gerne auch in naturnahen Gartenanlagen gepflanzt oder ausgesät, wo sie neben der Wirkung auf den Menschen auch als Futterpflanze für Insekten und später für Vögel dient.
Meine Karde ist mit Fineliner und Gelstiften gezeichnet und auf bräunlichen Kraftpapier gemalt. Leider kann ich im Foto, trotz mehrfacher Bemühung den leichten Glanz der Gelsifte nicht zeigen, die dem Bild eine besondere Ausstrahlung geben.